Definition der formalen Ethik
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Florencia Ucha, am Jun. 2011
Wir benennen in unserer Sprache als Ethik zu allem, was richtig oder mit diesem Zweig der Philosophie was ist mit Moral menschlicher Handlungen und dies wird uns je nach Ihren Umständen ermöglichen, sie als gut oder schlecht zu qualifizieren.
Auch der Begriff Ethik bezeichnet alles, was sich an die Moral- und zum Guten Traditionen und auf die Reihe von Normen, die eine Beziehung regeln oder Verhalten in einem bestimmten Kontext wie Medizin, Recht, Journalismus, neben anderen beruflichen Tätigkeiten.
Innerhalb des riesigen Universums der Ethik finden wir verschiedene Aspekte und Strömungen, die auf diesem Weg erarbeitet und vorgeschlagen wurden. im Laufe der Geschichte von verschiedenen Philosophen, im Folgenden beziehen wir uns auf die Formale Ethik, die vom großen deutschen Philosophen Immanuel vorgeschlagen wurde Kant.
Formale Ethik oder Kantische Ethik fördern vor allem Freiheit, Würde und Wohlwollen
Das Formale Ethik, ist das sogenannte Kantische Ethik, als Hommage an sein Treibmittel, das deutscher Philosoph Immanuel Kant.
Zur Geschichte der Ethik und der Erkenntnistheorie im XVIII Jahrhundert, wird es mit dem Auftreten des deutschen Philosophen Emmanuel Kant einerseits wegen seiner Vernunftkritik zu einer Spaltung kommen rein und andererseits, weil sein Vorschlag einer formalen Ethik sicherlich in Gegensatz zur materiellen Ethik geriet Strom.
Ihr ethischer Vorschlag fördert vor allem die Freiheit und Würde aller Menschen. Kant argumentierte, dass das objektiv Gute ein guten Willen, die restlichen Dinge, die wir normalerweise als wertvoll erachten, wie z Intelligenz, Wert, Reichtum ua sind es nicht und können für den Menschen sogar gefährlich werden, wenn ein krummer Wille vorherrscht.
Unerlässliche Eigenschaften
Nach Kant hat der Mensch sowohl Vernunft als auch Instinkt, während die Vernunft nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praktische Funktion hat, deren Ziel es ist, das sittlich Gute zu suchen.
Nun kann nach Kant die Vernunft kaum jemanden glücklich machen, denn der Weise wird, ausgehend von seinem Intellekt, schnell entdecken Tod, Krankheit, Armut, unter anderen unangenehmen Situationen, während gute Taten, die aus praktischen Gründen kommen, dies nicht tun zum Glück führen, obwohl es dem einfachsten Menschen möglich ist, ohne Vernunft und mit seiner bloßen Instinkt. Daher argumentiert Kant, dass die Natur uns keinen praktischen Grund gegeben hätte, wenn das Ende des Menschen genau das Glück gewesen wäre Urteile zu fällen, die nicht zum Glück führen, dann ist es eine Tatsache, dass der Mensch mit diesem Grund zu einem viel höheren Zweck ausgestattet wurde als Glück.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, dass moralische Handlungen aufgrund ihrer Ergebnisse nicht bewertbar sind, weil sie nicht ausgewählt wurden, um etwas zu erreichen, sondern aus sich selbst heraus, weil das Ergebnis von a of Eine Handlung, die als gut angesehen wird, kann schädlich sein, aber auf jeden Fall wird die Handlung weiterhin gut sein, denn für Kant geht das Wichtigste an einer moralischen Handlung durch das, was bewegt.
Ein weiteres relevantes Konzept innerhalb des Kantischen Vorschlags ist das kategorischer Imperativ, das sind die Handlungen, die von der Pflicht befohlen werden; Dieser Imperativ wird immer herrschen, aber ohne Ende, nur aus Respekt vor der Pflicht, daher wird der Mensch, der ihm folgt, der fähig ist, sich selbst zu befehlen, ein freies Wesen sein.
So wie es gedacht ist Recht Moral kann nichts Empirisches haben, der kategorische Imperativ kann es auch nicht enthalten, nur die Form des Moralischen.
Kant sagte dazu gern, man müsse nach der Maxime handeln, damit sie zugleich ein allgemeines Gesetz werde; Er empfahl auch, so zu handeln, als ob er bei maximaler Aktion aus eigenem Willen ein universelles Naturgesetz werden würde; und schließlich sagte er, es sei notwendig, so zu handeln, dass die Menschheit sowohl in der Person des einen als auch in der des anderen immer als Zweck und niemals als Mittel gebraucht wird.
Keiner der von Kant formulierten Vorschläge hatte etwas mit Erfahrung zu tun, sondern betraf nur die Form des Moralischen. Er hat dem anderen nie konkret und ausdrücklich gesagt, wie er sich zu verhalten hat, noch hat er sich als einziger befürwortet Regel, noch förderte es irgendeinen eigennützigen Zweck.
Er betonte die Universalität unseres Handelns und privilegierte immer das Eigene Wille bestimmt und macht damit die Freiheit und Autonomie der Menschen, die entscheiden.
Für ihn darf der Wille keinem Element der Erfahrung unterworfen sein, geschweige denn, er muss frei und der Imperativ sein, der diejenige ist Der Auftrag, ihn zu regulieren, fördert kein Verhalten, da dem Testament per se ein Verhaltensmaßstab gegeben werden muss, der ihm einen absoluten Charakter verleiht autonom.
Was die Kantische Ethik vom Rest der Ethik unterscheidet, ist die Konzentration auf die Formen ethischer Entscheidungen.
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