Definition sensorischer Bilder
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im April 2017
Das Etikett "sinnliche Bilder" wird verwendet, um die breite Palette von Darstellungen oder Ideen zu erwähnen, die einen Bezug zu haben Sinne. Auf diese Weise a Text Literarisch präsentiert eine Reihe von Wörtern, die es dem Leser ermöglichen, sich ein mentales Bild zu machen. Diese Bilder können visuell, akustisch, taktil, schmecken oder riechen.
Sie alle werden als literarisches Mittel verwendet, um einem Text Schönheit und Ausdruckskraft zu verleihen. Werbung verwendet auch sensorische Bilder, um das Interesse der Verbraucher zu wecken.
Visuelle, auditive, taktile und olfaktorische Bilder
Bestimmte Wörter ermöglichen es dem Leser, sich ein Bild von der Realität zu machen. In diesem Sinne sprechen wir von "visuellen Poeten", von der Beziehung zwischen Schreiben und das Bild oder den visuellen Diskurs.
Dichter verwenden Wortkombinationen mit auditiver Dimension, um einen Klang vorzuschlagen. Wenn also ein Dichter von der "Melodie der Nachtigall "oder dem "Pfeifen des Herbstwindes" wird sich der Leser ein Bild mit einer gewissen Klangfülle vor Augen führen.
Durch Worte ist es möglich, alle Arten von Texturen vorzuschlagen. Ebenso die Textur eines Materials können Sie a Sensation konkrete Berührung. Auf diese Weise, wenn ich "weiches Fell" oder "eisig" sage Metall„Ich erwähne die Fähigkeit jeder Art von Textur, Empfindungen zu suggerieren.
Auch der Geruchssinn kann durch Worte stimuliert werden. Tatsächlich beziehen sich viele Wörter auf den Geruch, wie z. B. faul, stinkend, aromatisch oder duftend. Das Roman von Patrick Süskind "Parfüm: Die Geschichte eines Mörders" ist ein klares Beispiel für die enge Beziehung zwischen Geruch und Wort.
Im Roman "Como agua para chocolate" von Laura Esquivel nimmt der Geschmackssinn eine besondere Rolle ein.
Der mexikanische Romanschriftsteller spricht Aromen und Gerüche so an, dass der Leser sie wahrnimmt, als wären sie echt. Tatsächlich ist die Beschreibung des Essens wird zu einer literarischen Ressource von großer Sinnlichkeit und Schönheit.
Synästhesie in der Literatur besteht darin, verschiedene Sinnesbilder zu mischen
Die verschiedenen Empfindungen, die durch Worte übermittelt werden, können auch kombiniert werden. Dabei entsteht eine synästhetische Metapher wie „süßes Grün“, „rosa Liebkosung“, „würziges Rot“ oder „weiße und sanfte Stille“.
Fotos: Fotolia - arkela / klatki
Themen in der sensorischen Bildgebung