Definition des Vancouver-Stils
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im Dez. 2018
Die sogenannten Gesundheitswissenschaften umfassen eine Reihe sehr unterschiedlicher Disziplinen, wie die Medizin in ihren verschiedenen Teilgebieten, Psychologie, Physiotherapie, Optometrie oder Logopädie. Um Kriterien in Bezug auf die Wissensverbreitung zu vereinheitlichen, gibt es eine Reihe gemeinsamer Regeln. Der Vancouver-Stil ist der Rahmen alles rund um die Veröffentlichung von Texten aus den Gesundheitswissenschaften.
Es erhält diesen Namen, weil 1978 in der kanadischen Stadt Vancouver der Grundstein für dieses System gelegt wurde.
Wozu dienen diese Standards?
Obwohl der Hauptgrund, der diese Art von Normen rechtfertigt, die Vereinheitlichung von Kriterien in den Literaturangaben im Gesundheitswesen ist, gibt es andere Gründe, die ihre Verwendung rechtfertigen. Erstens können Sie mögliche Plagiate vermeiden. Andererseits erleichtern sie die Anerkennung der Arbeit anderer Autoren.
Ebenso ermöglichen sie dem Leser, die in einem Werk von. zitierten Informationsquellen leichter zu finden
Ermittlung. Schließlich sollen diese Standards dem Inhalt eines Werkes Glaubwürdigkeit verleihen.Überlegungen bei der Erstellung von Literaturhinweisen
Wenn in einem Werk der Beitrag eines anderen Autors erwähnt wird, muss in Klammern eine Nummer angegeben werden, die der jeweiligen Nummer im Literaturverzeichnis entspricht. Auf diese Weise kann der Leser der Text Sie können die genannte bibliographische Quelle konsultieren und wissen, wer deren Autor ist und in welcher Publikation diese Referenz erschienen ist.
Wenn ein Forschungsartikel mehr als sechs Autoren hat, erscheinen nur die ersten sechs, begleitet von der lateinischen Abkürzung et al, was "und andere" bedeutet.
Damit eine Referenz korrekt ist, gilt folgendes Muster: Zuerst werden der Autor oder die Autoren des Artikels geschrieben, dann der Titel des Artikels und der Titel der Zeitschrift erscheinen, dann das Jahr und der Monat der Veröffentlichung, die Ausgabe oder Lautstärke, die redaktionell und das Erscheinungsjahr.
Zu den verwendeten Kriterien zählen auch eine Reihe von Empfehlungen zur Schriftart und den Rändern, zum Text- und Papierformat sowie zur am besten geeigneten Titelart.
Parallel dazu werden eine Reihe von Leitlinien zu den Vorarbeiten der Veröffentlichung angegeben (z Widmung, Glossar oder Anlagenverzeichnis) und den Hauptteil der Arbeit (z. B. zur Einleitung, zur Ziele, die Methodik oder den Danksagungsbereich).
Die im Vancouver-Stil enthaltenen Standards sind a Werkzeug für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Gesundheitsbereich unerlässlich. Derzeit sind diese technischen Voraussetzungen zwingend erforderlich Beachtung für Redakteure und Gremien von Abfassung.
Der Vancouver-Stil kann in ein Word-Programm eingebaut werden und auf diese Weise die Veröffentlichung von Texten und deren Studium erleichtert werden.
Fotos: Fotolia - Nikolai Titov
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