Definition der sokratischen Ethik
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Maite Nicuesa, am 2. Februar 2018
Die sokratische Ethik ist eine Ethik, die aus der Entwicklung der Tugend als einer wesentlichen Säule des richtigen Handelns hervorgeht. Sokrates erklärt, wie die Ausübung des Guten den Menschen vervollkommnet, im Gegenteil, die Ausübung des Bösen verdirbt seine Natur. Die Ethik des Autors ist vor allem praktisch.
Denn um Gutes zu tun in der ErfahrungEs ist auch positiv, es vorher theoretisch zu wissen, Tugend wird nur aus der Erfahrung des Handelns trainiert.
Das habe gedacht Sokrates ist zu einem großen Teil durch Platons Beitrag bekannt geworden, der in seinen Dialogen seinen Lehrer zum eigentlichen Gegenstand der Philosophie. Ethik ist bei diesem griechischen Denker ein Akt von Verantwortung zum Glück führt.
Gutes macht glücklich
Auf diese Weise produziert die Praxis des Guten Freude Innere, die das Ergebnis der unmittelbaren Befriedigung ist, die ein Mensch empfindet, wenn er weiß, dass er das Richtige getan hat. Im Gegenteil, die Tugend von Gerechtigkeit
zielt darauf ab, einen angerichteten Schaden zu beheben. Zum Beispiel durch eine Bestrafung.Tugend ist dem Menschen als vernünftiges Wesen innewohnt, als ein Wesen, das sich seiner selbst und der Folgen seines Handelns bewusst ist. Auf diese Weise führt die Praxis des Guten zu einem erfüllten Leben. Aus der Sicht des Autors liegt die Tugend in der Natur des Menschen.
Der Mensch muss sich nach dem Kriterium des Guten verhalten und nicht anders, weil es ihm gehört VerpflichtungMoral- so handeln. Es ist deine existenzielle Berufung. Wille und Wissen sind zwei ständig miteinander verbundene Bestandteile dieser ethischen Theorie.
Kenn dich selbst
Nach Ansicht des Autors reicht es aus, wenn eine Person weiß, was in einem bestimmten Kontext gerecht ist, um dieses Kriterium im Rahmen der Handlung anzuwenden. Eine Reflexion, die zu einem sokratischen Intellektualismus führt. „Erkenne dich selbst“, diese Botschaft der Introspektion bewegt die Philosophie des Sokrates als Ausgangspunkt für den Menschen, seine Seele aus dem zu pflegen, was ihm gut tut.
Daher appelliert die Ethik an die Eigenverantwortung des Menschen, ein guter Mensch zu sein. Der Autor ist wiederum der Ansicht, dass Unwissenheit den Menschen seit wann negativ beeinflusst der Mensch kennt sich selbst nicht, kann von sich aus nicht wissen, was ihm wirklich gut tut Natur.
Sokrates war seither ein Mentor für viele andere Menschen durch eine Philosophie, die in Form von Dialog, dieser Denker half anderen Männern, ihr wahres Glück zu finden.
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Themen der sokratischen Ethik