Definition urbaner Mobilität
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im Juni. 2017
In Großstädten sind ständig viele Menschen unterwegs und dies erzeugt ein Problem von Transport und eine Reihe von Unannehmlichkeiten wie Staus, Parkplatzprobleme, Kontamination atmosphärisch usw.
Zum Spanne Bei diesen Unannehmlichkeiten dürfen wir nicht vergessen, dass viele Bürger Mobilitätsprobleme haben. In diesem Sinne haben Menschen mit einigen Behinderung Sie sind mit allen möglichen Widrigkeiten konfrontiert und ihr Alltag in den Städten ist voller Hindernisse.
Die Gestaltung barrierefreier Städte für Menschen mit Mobilitätsproblemen
Eine blinde Person, die sich in der Stadt bewegt, muss sich in Situationen hoher Lage stellen Risiko für ihre körperliche Unversehrtheit. Eine Person, die im Rollstuhl reist, muss sich auch mit allen möglichen Unannehmlichkeiten konfrontiert sehen (z. B. zu hohe Gehwege oder fehlende Parkplätze für ihr Fahrzeug).
Schwerhörige haben im städtischen Umfeld Schwierigkeiten, da bestimmte Gefahren nur durch akustische Signale bekannt sind. Um diese Probleme deutlich zu reduzieren, ist es notwendig, dass die Städte Barrierefreiheitsmaßnahmen einbeziehen. In diesem Sinne haben einige Städte Initiativen gestartet, um die Mobilität für alle zu verbessern. Unter ihnen können wir folgende hervorheben: hörbare Ampeln für Menschen mit Sehbehinderungen, Busse, die an Autositze angepasst sind. Räder, Gehwege, die den Zugang zu Rollstühlen ermöglichen, akustische Signale für Gehörlose, Informationstafeln zur Situation der of Verkehr usw.
Mobilitätsprobleme in Städten betreffen nicht ausschließlich Menschen mit Behinderungen
Eine Mutter mit einem Kinderwagen kann Schwierigkeiten haben, sich damit fortzubewegen normal. Eine Person mit einer Beinverletzung muss auch alle möglichen Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. EIN Bürger Auch Senioren können sich unter Umständen nicht leicht bewegen. Diese Beispiele verdeutlichen eine Realität: Barrierefreiheit ist ein Thema, das die gesamte Gemeinschaft betrifft. Population als Ganzes.
Eine Stadt ist für jeden zugänglich, wenn niemand aufgrund seiner Behinderung, seines Alters oder anderer Umstände diskriminiert wird. In diesem Sinne haben einige Städte bereits globale Pläne umgesetzt, um die Mobilität aller ihrer Einwohner und Besucher zu erleichtern.
Diese Pläne beziehen sich auf die Design städtischen Straßen, Plätzen und Parks, aber auch mit Zugang zu historischen Denkmälern oder Zugang zu Informationen. Auf der Grundlage solcher Maßnahmen soll das städtische Umfeld zu einem freundlicheren und respektvolleren Umfeld für die Menschen gemacht werden.
Städte wie Nantes, Santander, Salvador de Bahía oder Asunción haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Mobilität der Menschen im urbanen Umfeld zu erleichtern.
Fotos: Fotolia - menona / Andrey Popov
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