14 Grundsätze des Managements (erläutert)

Das Verwaltung ist ein Sozialwissenschaften deren Aufgabe das Studium der menschlichen Organisationen und der verschiedenen Techniken für die Kontrolle, Leitung, Organisation und Planung der damit verbundenen Ressourcen, wie: personelle, finanzielle, materielle, technologische Ressourcen usw. Dies, um den erzielten Nutzen und die Effektivität der Organisation in Übereinstimmung mit ihren festgelegten Zielen und Bestrebungen zu maximieren.

Unter Verwaltung versteht man üblicherweise das Konglomerat von notwendige Prozesse um eine menschliche Organisation ideal zu systematisieren und ihre Regeln auf alle Arten von Unternehmen, Länder, Institutionen, Unternehmen, Haushalte und soziale Einrichtungen, sowohl öffentliche als auch private, ungeachtet ihrer Rolle.

Phasen des Verwaltungsverfahrens

Dazu integriert die Verwaltung vier Hauptprozesse:

Verwaltungsfunktionen

Trotz zahlreicher Trends und theoretischer Schulen der Betriebswirtschaftslehre werden von dieser Sozialwissenschaft normalerweise folgende Eigenschaften erwartet:

Die 14 Grundsätze der Verwaltung

Die Untersuchungen des Ingenieurs und Verwaltungstheoretikers Henry Fayol in betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten und Unternehmen strebten nach einem systemischen, globalen und universellen Ansatz für Unternehmen, für die entwarf die vierzehn Prinzipien elementaren Grundsätzen der Verwaltung, deren Anwendung in jedem Unternehmen oder jeder menschlichen Einrichtung zu sehr hohen Effizienzraten bei seiner Aufgabe führen müsste.

Diese Grundsätze lauten wie folgt:

1. Arbeitsteilung. In einer Organisation kann nicht jeder die gleiche Arbeit ausführen, da es notwendig ist, sich um verschiedene Aspekte und den Weg zum Ziel zu kümmern. Die Trennung von Verantwortlichkeiten und die Festlegung der Aufgaben jedes Mitglieds oder Mitarbeiters ermöglichen Fortschritte in progress verschiedene Wege gleichzeitig und bündeln die Energien jedes einzelnen in seiner jeweiligen Aufgabe und gewinnen so Zeit und Effizienz in Job.
2. Behörde. Aus dem Vorhandensein von Autorität in einer Organisation, d. h. aus dem Aufbau einer Befehlskette, erwächst die Verantwortung und das Engagement, darauf zu reagieren Durch Einzel- oder Gruppenaktionen wird nicht die Möglichkeit verwässert, dass jede Person eine andere Meinung hat und die von ihnen erwogenen Aktionen alleine durchführt.
3. Disziplin. Die Achtung der Autorität und der Befehlskette ist ein notwendiges Merkmal für das ordnungsgemäße Funktionieren einer menschlichen Organisation. Dies sollte nicht unbedingt als kriegerisches oder militärisches Verhältnis interpretiert werden, aber den Anweisungen von Personen mit mehr Autorität und Verantwortung muss unbedingt gefolgt werden.
4. Führungseinheit. Jeder Einzelne in der Organisation muss Befehle von einem einzigen Vorgesetzten erhalten, da Widersprüche oder Gegenüberstellungen in Befehlen und Weisungen würde ihn in eine schwierige Lage bringen, sich entscheiden zu müssen, welchem ​​Chef er zuhört und welchem ​​nicht, was zur Abspaltung der Einheit von den Unternehmen.
5. Lenkeinheit. Das Management der Organisation als solches muss auf einen einzigen Aktionsplan reagieren, der von den verantwortlichen Verwalter, und sie müssen als Ganzes in die gleiche Richtung gehen, ohne Widersprüche, Abweichungen und verirrt. Wenn alle Mitglieder das gleiche Gesamtziel verfolgen, bewegen sie sich schneller und effizienter in dieselbe Richtung.
6. Unterordnung von Einzelinteressen unter Gruppeninteressen. Dieses Prinzip ist grundlegend für die Bildung einer Organisationseinheit und Identität, gleich welcher Art, da die Individuen, die die Arbeit in ihr muss den Nutzen des Ganzen, die Erreichung der allgemeinen Ziele, die allen gemeinsam sind, den eigenen und persönlichen Zwecken zugute kommen Zeitplan. Dies würde zum Beispiel Korruption verhindern.
7. Vergütung. Jede Person, deren Einsatz zur Erreichung des Ziels der Organisation beiträgt, erhält eine angemessene Vergütung für ihre Bemühungen, die sich in Gehältern, Leistungen und anderen für die Arbeitnehmer eines Unternehmens erworbenen Rechte niederschlagen, für Beispiel.
8. Zentralisierung. Der optimale Zentralisierungsgrad in einer Organisation ist ein solcher, der es der Befehlskette ermöglicht, effektiv zu arbeiten, ohne bürokratisieren oder "Flaschenspitzen" bei der Entscheidungsfindung machen, bei denen man auf die Zustimmung des Vorgesetzten auch nur das Geringste warten muss Anstrengung.
9. Hierarchie. Die Befehlskette der Organisation muss sichtbar, klar definiert und eingehalten werden. Von den höchsten bis zu den niedrigsten Rängen muss jeder seinen Platz in der Hierarchie kennen und respektieren.
10. Bestellung. Die verschiedenen Ressourcen, die für den Betrieb der Organisation erforderlich sind, müssen sich an Ort und Zeit befinden, wenn sie erforderlich sind und nicht an anderen.
11. Eigenkapital. Führung in einer Organisation muss gerecht und human ausgeübt werden, nicht despotisch und egoistisch. Andernfalls geht das Engagement der Untergebenen verloren.
12. Stabilität im Personal. Ständiger Personalwechsel schadet der Organisation, da jeder neue Mitarbeiter lernen muss, seinen Job zu machen wieder und es wird nicht darin wachsen, da es durch ein anderes ersetzt wird usw einstellen.
13. Initiative. Das Freiheit der Untergebenen ist für ihre Motivation, daher muss eine Organisation neue Ideen, Improvisation und Initiative aufnehmen, da andernfalls würde es den unternehmerischen Willen seiner Mitarbeiter kastrieren und dabei mögliches Gutes verlieren Ideen.
14. Korpsgeist. Um ein gutes Arbeitsumfeld zu haben, muss das Teamgewissen gepflegt und alle Mitglieder, aus denen es besteht, als wesentlich angesehen werden. Koordinierte und kollegiale Arbeit ist immer motivierender als despotisch.