Definition von Gesundheitskriminalität
Verschiedenes / / November 13, 2021
Von Javier Navarro, im Juli 2015
Der Rechtsbegriff der Kriminalität ist auf bestimmte Bereiche der verschiedenen Rechtsordnungen anwendbar. Auf diese Weise gibt es Straftaten gegen Eigentum, gegen Umgebung, das Erbe und, wie im vorliegenden Fall, Straftaten im Zusammenhang mit Gesundheitsaktivitäten, die in eine Allgemeinheit fallen, Straftaten gegen die öffentliche Gesundheit.
Wer kann von den unterschiedlichen betroffen sein Zahlen Kriminelle im Gesundheitsbereich sind Angehörige der Gesundheitsberufe, also Ärzte, Krankenschwestern oder Assistenten. Das Jurisprudenz die diese Handlungen umfasst, ist unter dem Namen Rechts- oder Gerichtsmedizin bekannt und die darin enthaltenen Vorschriften sollen das Handeln der Justiz erleichtern.
Gesundheitsdelikte
- Handel mit, Verstecken oder Manipulieren von Utensilien, die für medizinische Tätigkeiten typisch sind.
- Vorsätzliche Verbreitung einer Infektionskrankheit.
- Verpflichte dich etwas Unvorsichtigkeit B. Schaden zufügen, der nicht freiwillig ist, aber hätte verhindert werden können.
- Bei der Ausübung des Arztberufes fahrlässig handeln.
- Den Arztberuf ohne entsprechende Qualifikation und Zulassung ausüben, was allgemein als professionelles Eindringen bezeichnet wird.
- Verweigerung der Gesundheitsversorgung einer kranken Person.
- Versäumnis, den Patienten angemessen zu informieren oder gegen seine anerkannten Rechte zu handeln, weil berücksichtigen, dass es sog. Patientenrechte gibt, sowie die Rechte des Kindes hospitalisiert. In diesem Sinne sei daran erinnert, dass Angehörige der Gesundheitsberufe die Vertraulichkeit der Patienten bei allen Fragen im Zusammenhang mit ihrer Krankheit oder ihrem Krankenhausaufenthalt respektieren müssen.
Der historische Ursprung der Gesundheitskriminalität
Generell erwerben alle Ärzte eine ethische Verpflichtung zur Ausübung ihres Berufes, die international als Hippokratischer Eid bekannt ist. Diese Formel und ihre moralischen Implikationen in der Ausübung des Arztberufs wurden in die Römisches Recht, die die Handlungsregeln des Arztes und seiner Verantwortung zivil- oder strafrechtlich.
In diesem Sinne ist die Lex Aquilia der Recht Romano etabliert das Konzept der Verantwortung für das eigene Handeln, ein Umstand, der die Ärzte und Hebammen in Ausübung ihres Berufes bei unverantwortlicher (eigener) Recht die entsprechenden Sanktionen erwogen). Diese auf den Gesundheitsbereich angewandte Konzeption der Lex Aquilia ist die grundlegende Rechtsquelle für später eingeführte Gesundheitskriminalität.
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