Metazoen: Ein Blick auf das Tierleben
Biologie / / June 06, 2023
Der Metazoen Sind alle Tiere, die wir kennen, vielzellige Organismen, die Ökosysteme geformt und sich auf faszinierende Weise weiterentwickelt haben. Machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Reise durch das Universum der Metazoen.
Artikelinhalt
- • Ursprünge und Entwicklung
- • Herkunft der Metazoen
- • Evolution und Diversifizierung
- • Abschnitt 2: Klassifizierung
- • 2.1 Porifera
- • 2.2 Nesseltiere
- • 2.3 Platyhelminthen
- • 2.4 Nematoden
- • 2,5 Weichtiere
- • 2.6 Ringelwürmer
- • 2.7 Arthropoden
- • 2.8 Stachelhäuter
- • 2.9 Akkorde
- • Einteilung in Gruppen und Untergruppen mit Beispielen
- • Merkmale von Metazoen
- • Fortpflanzung und Lebenszyklus
- • Vielfalt in den Spielmodi
- • Beispiele für Lebenszyklen in verschiedenen Gruppen
- • Metazoen in Ökosystemen
- • Rolle von Metazoen in Ökosystemen
- • Beispiele für Metazoen-Organismus-Interaktionen
Ursprünge und Entwicklung
Der Ursprung der Metazoen kann auf einen einzelligen Vorfahren zurückgeführt werden, eine Art Protisten, die als bekannt sind Choanoflagellat. Dieser Vorfahre entwickelte sich vor etwa 600 bis 800 Millionen Jahren und brachte die sogenannten Metazoen hervor.
Evolution und Diversifizierung
Die Metazoen haben sich seit ihrem ersten Vorfahren enorm diversifiziert. Diese Diversifizierung erfolgte aufgrund evolutionärer Ereignisse, Umweltveränderungen und der Entstehung neuer Lebensräume und führte zu der Vielfalt der Metazoen, die wir heute beobachten.
Abschnitt 2: Klassifizierung
Die Metazoen-Klassifikation umfasst eine Reihe von Gruppen mit jeweils gemeinsamen Merkmalen. Die Hauptstämme sind:
Die Klassifizierung der Metazoen ist aufgrund ihrer großen Vielfalt ein komplexes Thema. Wir können sie jedoch in mehrere Hauptstämme einteilen, die jeweils besondere Merkmale aufweisen, die sie unterscheiden:
2.1 Porifera
Der porifera, auch Schwämme genannt, sind die einfachsten Metazoen und die ersten Vertreter dieser Gruppe. Ihr Körper enthält zahlreiche Poren, die sie zum Filtern von Wasser und zur Nahrungsaufnahme nutzen.
2.2 Nesseltiere
Der Nesseltiere Dazu gehören Korallen, Seeanemonen und Quallen. Sie haben Nesselzellen, sogenannte Nesselzellen, in ihren Tentakeln, die zum Fangen von Beute dienen.
2.3 Platyhelminthen
Der Platyhelminthen oder Plattwürmer umfassen eine große Vielfalt an Formen, von Parasiten wie Bandwürmern bis hin zu gutartigen Trikladiden oder „Planarwürmern“.
2.4 Nematoden
Der NematodenZu den Spulwürmern zählen der menschliche Darmfadenwurm und das wissenschaftliche Modell Caenorhabditis elegans. Sein Körper ist langgestreckt und seine Haut bildet eine widerstandsfähige Kutikula.
2,5 Weichtiere
Der Weichtiere Sie stellen einen der vielfältigsten Stämme der Metazoen dar, mit so unterschiedlichen Formen wie Land- und Meeresschnecken, Muscheln, Kraken und Tintenfischen. Sie sind für ihren Panzer und weichen Körper bekannt, der in Kopf, Eingeweide und Fuß unterteilt ist.
2.6 Ringelwürmer
Der Anneliden Dazu gehören segmentierte Würmer wie Regenwürmer und Polychaeten-Meereswürmer. Ihr Körper ist sowohl innen als auch außen charakteristisch segmentiert.
2.7 Arthropoden
Der Arthropoden Sie sind der vielfältigste und zahlreichste Stamm der Metazoen, darunter Insekten, Spinnen, Krebstiere und Myriapoden. Sie haben ein gegliedertes Exoskelett, einen segmentierten Körper und gegliederte Gliedmaßen.
2.8 Stachelhäuter
Der Stachelhäuter Dazu gehören Seesterne, Seeigel und Seegurken. Sie sind bekannt für ihre Radialsymmetrie im Erwachsenenstadium und ihr System von Wasserröhren, die zur Fortbewegung und Nahrungsaufnahme dienen.
2.9 Akkorde
Der Akkorde Sie sind die Metazoa, zu denen Wirbeltiere gehören, zu denen Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere gehören. Ein besonderes Merkmal ist das Vorhandensein einer Chorda dorsalis (zumindest in einer bestimmten Phase ihres Lebens), einer stützenden Rückenröhre.
Einteilung in Gruppen und Untergruppen mit Beispielen
Rand | Beispiele | Haupteigenschaften | Untergruppen |
---|---|---|---|
porifera | Schwämme | Hauptsächlich marine, sie sind die einfachsten | Calcareans, Demosponges, Hexactinelliden |
Nesseltiere | Quallen, Korallen, Seeanemonen | Tentakel mit Nesselzellen | Anthozoa, Medusozoa, Myxozoa |
Platyhelminthen | Planarien, Spulwürmer | Plattwürmer | Egel, Cestoden, Turbellarier |
Nematoden | Menschlicher Darmnematode, Wurm C. elegant | Spulwürmer | Secernentea, Adenophorea |
Weichtiere | Schnecken, Muscheln, Tintenfisch, Tintenfisch | Vielfalt an Formen und Größen | Schnecken, Muscheln, Kopffüßer |
Anneliden | Regenwürmer, Polychaeten-Meereswürmer | segmentierte Würmer | Polychaeten, Oligochaeten, Hirudinea |
Arthropoden | Insekten, Spinnen, Krebstiere, Myriapoden | Vielfältigster und zahlreichster Stamm, Exoskelett | Insekten, Spinnentiere, Krebstiere, Myriapoden |
Stachelhäuter | Seesterne, Seeigel, Seegurken | Radiale Symmetrie, Wasserrohrsystem | Asteroiden, Echinoiden, Holothuroiden |
Akkorde | Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere | Beinhaltet Wirbeltiere, Chorda | Urochordaten, Cephalochordaten, Wirbeltiere |
Obwohl Metazoen in Form und Funktion unterschiedlich sind, haben sie einige grundlegende Merkmale gemeinsam:
Mehrzelligkeit: Alle Metazoen sind mehrzellige Organismen. Das bedeutet, dass sie im Gegensatz zu einzelligen Organismen wie Bakterien aus mehr als einer Zelle bestehen.
Heterotrophie: Metazoen sind Heterotrophe, das heißt, sie können ihre Nahrung nicht selbst herstellen (wie Pflanzen dies durch Photosynthese tun) und sind auf andere Nährstoffquellen angewiesen.
Bewegung: Die meisten Metazoen verfügen über irgendeine Form von Bewegungsfähigkeit, der Grad dieser Fähigkeit kann jedoch erheblich variieren. Einige bewegen sich aktiv auf der Suche nach Nahrung oder Partnern, während andere, wie zum Beispiel Meeresschwämme, weitgehend sesshaft sind.
Fortpflanzung und Lebenszyklus
Die Fortpflanzung und der Lebenszyklus von Metazoen sind faszinierende Aspekte, die zwischen verschiedenen Gruppen erheblich variieren. Als Nächstes untersuchen wir die Vielfalt der Fortpflanzungsmethoden und Lebenszyklen einiger bemerkenswerter Metazoen:
Vielfalt in den Spielmodi
Metazoen nutzen verschiedene Fortpflanzungsstrategien, um das Überleben ihrer Art zu sichern. Diese Strategien können sexuelle und/oder asexuelle Fortpflanzung umfassen:
Sexuelle Fortpflanzung: Bei der sexuellen Fortpflanzung werden Geschlechtszellen (Eier und Spermien) zweier Individuen vereint, um genetisch unterschiedliche Nachkommen hervorzubringen. Diese Methode fördert die genetische Variabilität und die Anpassung an die sich verändernde Umwelt.
Asexuelle Reproduktion: Einige Metazoen haben die Fähigkeit, sich ungeschlechtlich zu vermehren, was bedeutet, dass aus einem einzigen Elternteil neue Individuen entstehen. Dies kann durch Zellteilung, Knospung, Fragmentierung oder Regeneration erfolgen.
Beispiele für Lebenszyklen in verschiedenen Gruppen
Die Lebenszyklen von Metazoen können komplex sein und verschiedene Stadien und morphologische Formen umfassen. Hier einige prominente Beispiele:
Schmetterlinge: Schmetterlinge durchlaufen eine vollständige Metamorphose. Sie beginnen als Eier und schlüpfen dann zu Larven, den sogenannten Raupen. Raupen fressen aktiv und durchlaufen mehrere Häutungsstadien, bis sie zu Puppen werden, in denen eine innere Transformation stattfindet. Schließlich schlüpfen sie als erwachsene Schmetterlinge und beginnen den Zyklus von vorne.
Qualle: Quallen haben einen Lebenszyklus, der zwei Hauptstadien umfasst: ein erwachsenes Medusenstadium und ein Polypenstadium. Erwachsene Quallen geben Eier und Sperma ins Wasser ab, wo sie befruchtet werden und sich zu planktonischen Larven, sogenannten Planulae, entwickeln. Diese Planulae siedeln sich am Meeresboden an und entwickeln sich zu Polypen, die sich ungeschlechtlich vermehren und junge Quallen bilden.
Amphibien: Amphibien wie Frösche und Kröten haben einen Lebenszyklus, der eine Wasser- und eine Landphase umfasst. Sie beginnen als Eier im Wasser und entwickeln sich dann zu Wasserkaulquappen, die durch Kiemen atmen. Im Laufe der Zeit durchlaufen Kaulquappen eine Metamorphose und entwickeln Lungen und Gliedmaßen, um sich als Erwachsene an das Leben an Land anzupassen.
Die Metazoen spielen eine entscheidende Rolle in Ökosystemen, Sie beeinflussen verschiedene Wechselwirkungen und tragen zur Stabilität und Funktionalität natürlicher Systeme bei. Als nächstes werden wir die Rolle untersuchen, die sie in Ökosystemen spielen, und einige der wichtigen Wechselwirkungen, die sie haben:
Nährstoffrecycler: Viele Metazoen, wie Regenwürmer und Zersetzungsorganismen, spielen eine entscheidende Rolle bei der Zersetzung. der organischen Substanz und die Freisetzung von Nährstoffen in den Boden, was zum Nährstoffkreislauf in terrestrischen Ökosystemen beiträgt.
Bestäuber: Insekten wie Bienen und Schmetterlinge spielen eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen ermöglicht die Fortpflanzung und das Überleben vieler Pflanzenarten und erhält die Vielfalt der Flora in der Region Ökosysteme.
Schädlingsbekämpfung: Einige Metazoen fungieren als natürliche Feinde landwirtschaftlicher Schädlinge, regulieren deren Population und tragen zum Gleichgewicht der Ökosysteme bei. Beispiele hierfür sind insektenfressende Vögel und Nematoden, die schädliche Insekten parasitieren.
wechselseitige Symbiose: Einige Metazoen bauen gegenseitige Beziehungen zu anderen Organismen auf, die sich gegenseitig begünstigen. Ein Beispiel ist die Beziehung zwischen Seeanemonen und Clownfischen, bei der die Anemonen den Fischen Schutz bieten und die Fische den Anemonen Nahrungsreste liefern.
Raubtiere und Nahrungskette: Metazoen nehmen an Nahrungsketten teil, wo sie als Raubtiere oder Beute fungieren. Löwen jagen beispielsweise Pflanzenfresser wie Zebras und werden wiederum von anderen Raubtieren wie Krokodilen gejagt.
Schmarotzertum: Einige Metazoen sind Parasiten, die in oder auf anderen Organismen leben und sich auf ihre Kosten Ressourcen beschaffen. Läuse beispielsweise ernähren sich vom Blut ihrer Säugetierwirte.
Wie zitieren? & Del Moral, M. (s.f.). Die Metazoen.Beispiel von. Abgerufen am 6. Juni 2023 von https://www.ejemplode.com/36-biologia/1036-los_metazoarios.html