Konzept in Definition ABC
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im März 2018
Diese religiöse Lehre wird von mehr als 1 Milliarde Menschen auf der ganzen Welt befolgt. Der Hinduismus ist die älteste Religion, die vor 4000 Jahren im heutigen Indien auftauchte. Sie ist nicht nur eine Religion, sondern verkörpert auch eine Weltanschauung, Traditionen und ein Tradition.
Allgemeine Grundsätze
Ihre Anhänger halten sie für eine ewige Religion, da sie keinen Anfang und kein Ende hat. Im Gegensatz zu anderen Glaubensrichtungen hat der Hinduismus keinen Gründer oder Propheten. Ebenso stellt sie kein spezifisches Dogma oder eine klerikale Organisation dar.
Hindus glauben an a Pluralität der Götter, aber über ihnen steht eine einzigartige Gottheit. Mit anderen Worten, die verschiedenen Götter sind die Ausdruck einer höchsten Gottheit.
Den Gläubigen zufolge ist die materielle und sichtbare Welt eigentlich nur eine Illusion. Hinter dieser scheinbaren Welt namens Maya verbirgt sich eine reale Welt, die als Brahman oder Atman bekannt ist.
In der religiösen Praxis wird versucht, diese Illusion zu beseitigen. In diesem Sinne soll erreicht werden
Frieden Innenraum, indem sie die scheinbaren Zyklen von Leben und Tod, die in Maya gefunden wurden, zurückweist. Dies impliziert, dass die klassische Trennung zwischen Individuum und Universum a Glauben falsch, da die individuelle Seele in die authentische Gottheit einer höheren Ordnung integriert ist.Durch das Brechen der Dualität zwischen dem Selbst und dem Universum verschmilzt das Individuum mit dem Absoluten. So verschmilzt die menschliche Seele mit Brahman. Im Hinduismus wird die Idee des Universums wie der Körper von Brahman.
Die Idee von Atman und Karma
Die ersten Texte des Hinduismus sind als Veden bekannt. In ihnen drückt die Idee von Atman aus, was ein Mensch wirklich ist, etwas Ähnliches wie sein Geist. Der Mensch kann sein Atman kennenlernen und nähert sich dabei Brahman.
Der Atman hat a Abmessungen unsterblich, denn wenn das Universum oder Brahman ewig ist, ist notwendigerweise der Atman oder der menschliche Geist ebenso ewig und folglich unsterblich.
Der Glaube an eine Verbindung zwischen dem Individuum und dem Geist des Universums lässt Hindus allen Lebewesen eine spirituelle Dimension verleihen. Infolgedessen respektieren Hindus die Natur zutiefst und aus diesem Grund Grund sie sind meist Vegetarier.
Im Hinduismus ist das menschliche Leben eigentlich ein langer Prozess verschiedener Leben. Dieser Prozess ist nicht willkürlich, sondern wird von a Macht als Karma bekannt. Die Seele kann auf viele verschiedene Arten wiedergeboren werden und es ist das Wirken des Karmas, das das eine oder andere bestimmt. Auf diese Weise werden wir je nach unserem Verhalten in dem einen oder anderen Wesen wiedergeboren und daher hängt das Endergebnis von der Aktion des Karmas ab.
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