Definition des Rechtsakts
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Florencia Ucha, im August 2009
Ein Rechtsakt wird als der menschliche, freiwillige und bewusste Akt bezeichnet, der darauf abzielt, Rechtsbeziehungen zwischen Menschen, wie u.a. das Erstellen, Ändern und Löschen Rechte. ZU Durch diesen Akt wird es eine Veränderung geben, entweder in den Dingen oder in der Außenwelt, weil dies die entsprechende Rechtsordnung vorsieht und so genannte Rechtsfolgen erzeugt, dann ist im Grunde ein Rechtsakt die Manifestation des Willens mit dem klaren Ziel, Konsequenzen von Recht.
Auf Antrag der Bildung eines Rechtsakts wird es genau und fast eine Bedingung ohne Gleichmut sein Überwachung einiger Feierlichkeiten oder Formalitäten wie der Schreiben der fraglichen Handlung, die Anwesenheit von Zeugen, die Anwesenheit eines Notars oder eines Notars oder mit Hilfe eines Richters des Ortes, an dem sie vollzogen wird.
Rechtshandlungen können auf verschiedene Arten klassifiziert werden, unter anderem sind dies die folgenden ...
Formell, hängt seine Wirksamkeit von den im
Dann treffen wir uns das Erbe und Familie. Bei ersteren handelt es sich um rein wirtschaftliche Handlungen, bei letzteren handelt es sich um familiäre Rechte und Pflichten.
Und schlussendlich teuer und kostenlos. Die erste beinhaltet gegenseitige Verpflichtungen und im Fall von freien die one Verpflichtung fällt nur auf eine der Parteien.
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