Konzept in Definition ABC
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im Mai. 2018
Wenn ein oder beide Knie gebeugt sind, tritt eine Kniebeuge auf. Diese Geste wird normalerweise als Zeichen der Verehrung im Rahmen einer religiösen Handlung oder als Formel von ich respektiere vor jemandem von Vorgesetztem Kategorie.
In der christlichen Liturgie
Es ist eine Geste, die die Verehrung Gottes symbolisiert. Es ist ein Akt der Ehrfurcht und Unterwerfung. Dabei wird immer das rechte Knie auf dem Boden aufgesetzt und gleichzeitig der Kopf geneigt. Diese Geste wird in verschiedenen Kontexten ausgeführt: in Gegenwart des Kreuzes am Karfreitag, vor den Reliquien einer Kirche oder in Gegenwart des Allerheiligsten Sakraments.
In Gegenwart von Heiligenbildern wäre es nicht richtig, die Knie zu beugen. Es ist zu beachten, dass diese Geste nicht mit dem Knien verwechselt werden sollte.
In der römischen Zivilisation und in der Vasallenzeremonie
Die Kniebeuge der Christen ist a Tradition aus der römischen Kultur geerbt. Die Römer führten es als Zeichen des Respekts vor, als sie vor einer Person standen, die die
Behörde und Macht. Andererseits ist anzumerken, dass die Römer je nach Situation und zwischenmenschlichen Beziehungen unterschiedliche Arten der Begrüßung hatten.In dem Mittelalter in Europa die Institution des Vasallentums. Die Männer, die in a. lebten Lehen (die Vasallen) versprachen, einen Adligen (den Herrn) zu respektieren. Es ging um ein Austausch-, da der Herr zur Verfügung gestellt hat Sicherheit Militär konnte durch seine Truppen und der Vasall die Ländereien des Herrn besetzen und ihm einen Betrag oder den Zehnten für die erhaltenen Vorteile zahlen.
Um die Verpflichtung offiziell zu machen, wurde die Vasallenzeremonie abgehalten. Bei diesem förmlichen Akt verneigte sich der Vasall aus Respekt vor seinem Herrn. Ebenso erschien er ohne Waffen, mit gefalteten Händen und der Mann nahm sie. In diesem Moment schworen beide Treue.
Knicks vor der Königin
Obwohl die Kniebeuge die Symbolik anderer Zeiten verloren hat, wird sie heute noch in einigen förmlichen Akten in monarchischen Ländern ausgeführt. Diese Art der Verbeugung ist eine Form der Begrüßung und muss laut Protokollexperten durch leichtes Beugen des Knies zum Zeitpunkt der Verbeugung und Blick nach vorne und nicht zum Boden erfolgen. Andererseits sollte diese Geste nur von Frauen in Anwesenheit der Königin ausgeführt werden.
Diese Form der Begrüßung erzeugt eine gewisse Kontroverse. Für manche ist es eine altmodische Formalität, die wegfallen sollte, weil sie Unterwerfung impliziert. Andere meinen, dass Kniebeugen einfach als Geste der Höflichkeit interpretiert werden sollte.
Fotolia-Fotos: daniel mauch / anggar3ind
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