Definition der Dienstleistungsberufung
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im Okt. 2016
Wenn jemand die Überzeugung und Leidenschaft hat, eine Tätigkeit auszuüben Fachmann Es heißt, er habe eine Berufung. Auf der anderen Seite bezieht sich die Idee des Dienstes im allgemeinen Sinne auf die Handlung des Dienens, dh die Aufrechterhaltung einer Einstellung von Empathie gegenüber anderen. Folglich bezieht sich der Begriff der Dienstleistungsberufung auf die berufliche Neigung, die darauf abzielt, die Bedürfnisse anderer zu befriedigen.
Es ist ein Konzept, das auf jede Aktivität anwendbar ist oder Job. So kann ein Arzt, eine Empfangsdame, ein Friseur oder ein Beamter der Ansicht sein, dass seine berufliche Arbeit von der Berufung zum Dienst geleitet wird. Dies impliziert, dass Ihr Motivation basiert auf der Zufriedenheit ihrer Kunden, auf deren freundlicher und ehrlicher Betreuung und letztlich auf der Ausübung ihres Berufes nach fachlichen und zugleich ethischen Kriterien.
Solidaritätshilfe
Der Begriff der Dienstberufung bezieht sich nicht immer auf bezahlte Arbeit, sondern auf solche Tätigkeiten, die altruistisch und solidarisch ausgeführt werden. Freiwillige, die mit NGOs zusammenarbeiten, tun dies, ohne dafür eine wirtschaftliche Belohnung zu erhalten, und ihre Hauptmotivation ist ihre eigene persönliche Zufriedenheit und das Gefühl, anderen nützlich zu sein. Mit anderen Worten, ihre Zeit und Energie sind auf eine edle Sache gerichtet, die direkt mit dem Konzept der Berufung zum Dienst verbunden ist.
Die Berufung zum Dienst als ethischer Ansatz
Ein Berufstätiger muss einige Arbeitspflichten möglichst effizient erfüllen und erhält dafür ein Gehalt. Ausgehend von dieser allgemeinen Prämisse gibt es grob zwei mögliche Ansätze:
1) der Profi versucht, seine zu erfüllen Verantwortung weil das der Vertrag ist und weil es sonst negative Folgen hätte (zum Beispiel würdest du gefeuert) und
2) der Fachmann versucht, dies zu tun, weil er der Meinung ist, dass es ihm gehört VerpflichtungMoral-. Im letzteren Fall geht seine Motivation über das erhaltene Gehalt oder einige Vertragsklauseln hinaus.
Das Ansatz Ethische Dienstberufung besteht darin, nicht zu handeln, weil jemand sie von außen auferlegt (z. B. ein Chef der einen Befehl gibt), sondern weil man selbst die moralische Überzeugung hat, die ihn zu einem bestimmten Handeln zwingt gestalten.
Gottes Ruf
In der christlichen Welt behaupten manche Menschen, dass ihre religiöse Berufung aus dem Ruf Gottes hervorgegangen ist. Wer also die Botschaft oder das Signal von Gott empfängt, fühlt, dass sein Leben auf eine Richtung ausgerichtet sein sollte: die Liebe zu anderen, inspiriert von der Liebe zu Gott. Diese religiöse Motivation beruht auch auf einer Berufung zum Dienen.
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