Definition der vertraglichen Haftung
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im Dez. 2016
Wenn wir einen Vertrag unterzeichnen, gehen wir eine Verpflichtung ein, d.h. a Verantwortung obligatorisch Beachtung. Diese Art von Verantwortung bezieht sich auf Situationen, in denen eine Art Verbindung zwischen zwei Parteien besteht, beispielsweise zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die einen Vertrag unterzeichnen Arbeit oder zwei Partner, die eine gemeinsame Partnerschaft haben.
Schlüsselbegriffe der vertraglichen Haftung im zivilrechtlichen Rahmen
Der Begriff der Verantwortung hat mit den Rechtsfolgen zu tun, die in Bezug auf eine von jemandem begangene rechtswidrige Handlung oder wenn ein Schuldner seine Pflichten verletzt, angenommen werden Verpflichtung vor einem Gläubiger.
Betrug liegt dann vor, wenn ein Vertrag wissentlich verletzt wird, d. h. wenn man weiß, dass bestimmte vertragliche Verpflichtungen verletzt werden.
Schuld liegt vor, wenn eine Handlung unbewusst und unfreiwillig erfolgt, um eine vertraglich übernommene Verantwortung zu verletzen (z
Mitarbeiter er schläft während seines Arbeitstages ein, seine Handlung ist schuldig, aber nicht böswillig). Offensichtlich im Bereich der Recht Abhängig von den auftretenden negativen Konsequenzen werden unterschiedliche Schuldebenen in Betracht gezogen.Die Verantwortung für das Sorgerecht (praestar custodiam in the römisches Recht) ist ein umstrittener Begriff, da er sich auf willensunabhängige Ereignisse bezieht (z. B. Diebstahl in einem Einrichtung und die daraus resultierende Verantwortung der abhängigen Person).
In einigen Fällen entfällt die vertragliche Haftung, da davon ausgegangen wird, dass ein Grund vorliegt Macht größer als Haftbefehle (zum Beispiel muss ein abhängiger bewaffneter Raubüberfall keine Verantwortung tragen).
Das factum debitoris oder die Tatsache des Schuldners, ein Kriterium, nach dem die Erfüllung einer Verantwortung streng und nicht nach mögliche Folgen (z.B. wenn ich dem Verkauf eines Tieres nach Treu und Glauben nachkomme, aber nachträglich das vom Käufer erworbene Tier stirbt).
Außervertragliche Haftpflicht
Als allgemeines Kriterium ist derjenige, der einem anderen durch Arglist oder Verschulden einen Schaden zufügt, zum Schadensersatz verpflichtet. Diese Art der Haftung ist außervertraglich, da zwischen den beiden Beteiligten keine sie bindende Vertragsart oder Rechtsbeziehung besteht.
Damit eine Person gefoltert werden kann, müssen vier Umstände vorliegen
1) Aktion,
2) Betrug oder Schuld,
3) der Kausalzusammenhang zwischen der ergriffenen Maßnahme und ihren Folgen und
4) die Gewissheit des verursachten Schadens.
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