Konzept in Definition ABC
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Victoria Bembibre, im Dez. 2008
Eine Dysfunktion ist die Störung oder Veränderung der Funktion eines vorbestimmten Systems oder Körpers in einer oder mehreren entsprechenden Operationen. Dieser Begriff wird in verschiedenen Studienbereichen verwendet, die ihn mit diesem Begriff in Verbindung bringen, aber in allen Fällen impliziert er ein gewisses Maß an Anomalie in der Beachtung einer Erwartung, manchmal technisch oder wissenschaftlich, manchmal sozial oder psychologisch.
Für die Wissenschaft beispielsweise ist eine Dysfunktion eine mehr oder weniger vorhersehbare Veränderung in einem gegebenen System. Es gibt mehrere Arten von Funktionsstörungen, von denen einige mit technischen Disziplinen, andere mit wissenschaftlichen und insbesondere mit der Gesundheit in Verbindung stehen. Die allgemein bekannten "sexuellen Dysfunktionen" sind Krankheiten, Pathologien oder Schwierigkeiten, die während des jedes Stadium des sexuellen Akts (Wunsch, Erregung, Orgasmus), das zu einer Veränderung der sexuellen Aktivität führt normal. Eine der bekanntesten Dysfunktionen dieser Art ist die erektile Dysfunktion, die die korrekte Funktion des männlichen Penis beeinträchtigt und mit mehreren, auch psychischen Ursachen in Verbindung gebracht werden kann.
In diesem Sinne sind die Konzepte von "Dysfunktion"und" Insuffizienz "eines Organs oder Systems haben begonnen, homologiert zu werden, insbesondere seit der stärkeren Verbreitung des Englischen als Sprache der Gesundheitswissenschaften, in der das Wort"Fehler"gibt die 2 Bedeutungen zu. Daher spricht man heute fast synonym von Nierenfunktionsstörung oder -versagen. Ein besonderer Fall entspricht dem sogenannten Multiorgandysfunktionssyndrom (im medizinischen Fachjargon auch Multiorganversagen genannt), bei dem als Folge einer Aggression schwer (generalisierte Infektionen, multiples Trauma), Funktionsstörungen treten bei fast allen Organe und Systeme mit einem sehr hohen Risiko für Kurzzeitmortalität oder Langzeitfolgen long Begriff.
Auf der anderen Seite in Sozialwissenschaften und genauer gesagt die Psychologie, eine Dysfunktion ist eine Anomalie. Für diese Wissenschaft variiert das Kriterium, was anormal ist und hängt beispielsweise von moralischen Fragen ab, von der Leistungsfähigkeit des Studiengegenstandes in Frage der Erzeugung einer Störung oder Veränderung im etablierten System, der Abweichung von sozialen Normen, der Seltenheit, mit der Dysfunktion. Die Analyse dieser verschiedenen Variablen kann dazu führen, dass der Fachmann in diesem Bereich beispielsweise feststellen kann, ob der Patient an einer psychischen Erkrankung leidet. Manchmal spricht man von "dysfunktionalen Gruppen"; der charakteristische Fall entspricht a Familie als Ganzes, das Verhaltensweisen annimmt, die als abnormal gelten und sich gegenseitig beeinflussen, um eine Umgebung des Ungleichgewichts zu erzeugen.
Für die Soziologie, andererseits kann die Dysfunktion durch alle Vielfachen gegeben sein Faktoren die in einer Gesellschaft zum Zusammenbruch der institutionellen Ordnung beitragen können. Eine soziale Dysfunktion ist das Eindringen von Akteuren, die das System oder Elemente angreifen, die die System nicht richtig in Betracht gezogen wurde und die folglich das korrekte Funktionieren von diese. Im weiteren nennen einige Experten gewalttätige Minderheitengruppen, Fundamentalisten oder soziale Dysfunktion als Elemente sozialer Dysfunktion. Kriminalität im Allgemeinen.
Schließlich wurde die Idee der Dysfunktion nach und nach in die Computerwelt aufgenommen, fast analog zu den Gesundheitswissenschaften. Ein dysfunktionaler Computer ist ein Computer, der obsolet geworden ist, obwohl er Teil eines Netzwerks ist, oder Angriffen von Software bösartig.
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