Konzept in Definition ABC
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Florencia Ucha, im März 2011
EIN Ungerechtigkeit ist ein Ungerechtigkeit oder böse, aber in SuperlativenMit anderen Worten, es ist eine große Ungerechtigkeit.
Grobe Ungerechtigkeit oder ungeheure Bosheit
In Ungerechtigkeit, Bosheit und dem absoluten Mangel an ich respektiere gegenüber moralischen Maßstäben. Insofern lässt sich bei der Annäherung an diesen Begriff seine große Verbindung mit der Religion nicht vermeiden, jedenfalls wird er auch oft über diesen Kontext hinaus verwendet.
Generell strebt der Mensch von Natur aus nach dem Gemeinwohl und genau darauf haben sich viele niedergelassen ethische Postulate, die den Menschen zu gutem Verhalten anzeigen und anleiten, aber natürlich gibt es auch Abweichungen und dies ist unmöglich wir ausweichen.
Die Zeiten, die Kontexte führen oft dazu, dass sich der gemeine Mensch von dem Gemeinwohl entfernt, nach dem er sich selbst und die gesamte Gesellschaft sehnt, Beweis dafür sind die Morde, Entführungen, Raubüberfälle, verübt von Menschen, die völlig vom geraden Weg abgekommen sind und von dieser Sehnsucht nach Wohlergehen verbreitet.
Die oben genannten kriminellen Handlungen sind klare Formen und Beispiele für Ungerechtigkeit und werden in unserer unvollkommenen Welt leider immer präsent sein.
Sie können sie bekämpfen und bestrafen, aber es ist sehr schwierig, sie auszurotten, und besonders wenn manche Menschen haben das Gefühl, dass sie heute keine Möglichkeiten in dieser Welt haben und wählen daher den Weg des Kriminalität.
Religion: wiederholtes sündiges Verhalten
In Bezug auf die christliche Religion Ungerechtigkeit wird die Verhalten sich wiederholende Sünde dass es zu einem Muster wird, das unsere Seinsweise unterstützt und dann von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Daher wird die Ungerechtigkeit absolut im Widerspruch zu Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit ist was verzerrtIn gewisser Weise hängt es mit einem spirituellen Samen zusammen, der schief wächst und so von Generation zu Generation weitergegeben wird und sich noch mehr verdreht.
Denn Sünde ist nicht das, was wir von unseren Vorfahren geerbt haben, sondern Ungerechtigkeit, dies Es ist selbst die Wurzel der Sünde, die Wurzel des Bösen, die menschliche Gedanken einführen wird sündig.
Ein Beispiel hierfür wäre Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, sexuelle Promiskuität, die, wie leicht zu erkennen ist, von Generation zu Generation weitergegeben wurden.
Göttliches Eingreifen, Gebet und die Sakramente zur Bekämpfung der Ungerechtigkeit
Sünde für die christliche Religion ist die Ablehnung Gottes und es war der Grund, warum der Mensch sterblich wurde und aufhörte, das ewige Leben zu genießen, das Gott am Anfang von allem für ihn vorgesehen hatte.
Dann ist die Intervention Gottes durch die Gestalt Christi, mit dem Tod am Kreuz und der darauffolgenden Auferstehung, wird vorgeschlagen, das Problem der Sünde zu lösen ursprüngliche, seine Vergebung, die Erlösung aller Menschen endlich, das heißt, es wird immer durch den Einfall Gottes sein, der sich fortbewegen wird in die Ungerechtigkeit.
Andererseits löschen die Sakramente wie die Taufe die Erbsünde aller Menschen aus.
Dann muss alles, was in Bezug auf Gott schief erscheint, als Ungerechtigkeit angesehen werden, wenn die Ungerechtigkeit ist in uns präsent, es ist eine Tatsache, dass wir uns mit all dem, was Gott verstellt, falsch finden werden schlägt vor.
Wenn Ungerechtigkeit festgestellt wird, wird sie unweigerlich all diese dunklen und unerwünschten Dinge anziehen, zum Beispiel Elend, Erkrankung, Flüche, Probleme, unter anderem.
Wenn Sie eine Figur finden könnten, a Ausdruck körperliche Ungerechtigkeit wäre es ein schwarzer Mantel, der den Geist des Menschen negativ bedeckt. Nachdem die Seele und der Geist angegriffen wurden, wird die Ungerechtigkeit auch den Körper angreifen, wodurch es dem Menschen unmöglich wird, aufrichtig voranzukommen.
Die Arbeit, die die Kirche selbst vorschlägt und die ein guter Christ auch vorschlagen sollte, ist die von Ungerechtigkeit entwurzeln, denn solange sie stagniert, werden die Sünden weitergehen wiederholen. Was die Kirche hauptsächlich rät, ist, sich Gott zu nähern, zu beten, die eigenen Ungerechtigkeiten anzuerkennen, verzichten und natürlich bereuen, um die Kette endgültig zu durchtrennen Übertragung.
Kurz gesagt, in der Nähe von Gott zu bleiben und täglich zu beten, wird die Menschen aus dieser sehr schmerzhaften Situation befreien, und das schadet dem Wohl aller so sehr.
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