Definition von Genremalerei
Verschiedenes / / November 13, 2021
Von Javier Navarro, im Okt. 2017
In der Kunstwelt ist der Begriff Malerei von Geschlecht bezieht sich auf die Darstellung von Szenen des täglichen Lebens, wie Hausarbeit, Stillleben oder andere thematisch das repräsentiert die Realität, wie sie ist.
Diese Bildströmung gibt es seit den längsten Zeiten, da bereits in der altägyptischen Kunst und in der griechischen und römischen Malerei kostümbristische Szenen auftauchen. Ihren Höhepunkt erreichte die Genremalerei jedoch im 17. Jahrhundert in den Niederlanden.
Merkmale der Genremalerei
Der Maler gibt den Alltag in seiner wahren Essenz realistisch wieder. In diesem Sinne agiert der Maler als Fotograf, der ein Zeugnis von a Szene gewöhnlich, wie eine Volksparty oder ein Familienbild.
In der Kunstgeschichte galt die Genremalerei als weniger relevanter Trend als andere. So hat Malerei mit einer historischen, religiösen oder mythologischen Botschaft eine größere Anerkennung gefunden. künstlerisch.
Ab dem 17. Jahrhundert erlangten Szenen mit gewöhnlichen Charakteren eine größere Bedeutung. Diese Arbeiten können zwei Ansätze haben: eine soziale Realität festzuhalten oder eine allegorische Botschaft zu vermitteln, die über den Schein hinausgeht.
Genremalerei hat einen Zeugniswert, denn durch sie lernen wir gesellschaftliche Probleme, das tägliche Leben oder die verschiedenen Freizeitformen einer Zeit kennen.
Beispiele für Genremalerei
Der flämische Maler Jan van Eyck zeigt uns in seinem Werk "Das Bildnis des Giovanni Arnolfini und seiner Frau" ein Paar bei Vertragsabschluss Ehe. Beides wird im Vordergrund dargestellt und im Hintergrund werden Gegenstände des täglichen Lebens beobachtet.
Jerónimo Bosch, besser bekannt als El Bosco, war einer der ersten Künstler, der Szenen aus dem alltäglichen Leben malte. In seinem Werk "Der Handlungsreisende" taucht eine Figur aus der Tiefe auf Extraktion Sozial.
Auch der Spanier Diego Velázquez vertrat weltliche Szenen. Ein Beispiel dafür ist seine Arbeit "El aguaador de Sevilla", in der ein alter Wasserträger a. einen Kristallkelch anbietet Teenager.
In dem Öl auf Tafel "Das Gleichnis von den Blinden" des flämischen Malers Pieter Brueghel gehen sechs Blinde hinein Reihe. Die meisten Kunsthistoriker argumentieren, dass sich dieses Gemälde auf eine Bibelstelle bezieht, in der Jesus Christus bezog sich symbolisch auf die Blinden, die andere Blinde begleiten und die schließlich einen provozieren Unglück.
Foto: Fotolia - Juulijs
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