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    10 Beispiele modernistischer Gedichte

    Beispiele   /   by admin   /   June 11, 2022

    Das modernistische Gedichte sind jene poetischen Kompositionen, die zur Moderne gehören, einer literarischen Bewegung, die Ende des 19. Jahrhunderts in Lateinamerika entstand und bis 1920 andauerte.

    Eines der Ziele dieser Bewegung war es, sich von anderen Strömungen und literarischen Bewegungen abzuheben, indem sie eine völlig neue Art des Literaturmachens schuf. Das Gedichte sie waren die wichtigsten literarischen Texte der Moderne, da sie herausragende Erfindungen in Bezug auf Form, Themen und Verfahren machten, die für die Bewegung charakteristisch waren.

    Die Autoren modernistischer Gedichte sind zahlreich und kommen aus verschiedenen Orten in Lateinamerika und Spanien. Einige von ihnen sind Rubén Darío (er schrieb Blau, die erste Gedichtsammlung der Moderne), José Martí, Delmira Agustini, Manuel Machado, Aurora Cáceres und Amado Nervo.

    • Es kann Ihnen dienen: Arten von Gedichten

    Merkmale modernistischer Gedichte

    • Themen. Die Themen sind sehr vielfältig und zeigen im Allgemeinen eine Ablehnung der Themen Realismus und Naturalismus, da modernistische Gedichte sich nicht mit sozialen Fragen oder der Realität befassen. Aus diesem Grund sind die am häufigsten verwendeten Themen in diesen Gedichten die griechisch-lateinische Mythologie, amerikanische oder indigene Themen oder Ereignisse, Weltoffenheit, Liebe, Melancholie, Langeweile, Einsiedlersein, spirituelle Krise und exotische Orte bzw erfunden. Darüber hinaus war das Ziel, einen subjektiven und harmonischen Ausdruck als Antwort auf die objektive, rationale und chaotische Welt zu schaffen.
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    • Bilden. Was das Formale betrifft, so gab es Erfindungen in der Metrik und in der Zusammensetzung der Strophen. In einigen Fällen wurden völlig neue Kompositionen geschaffen, in anderen wurden alte Formen verwendet, wie etwa lateinische oder mittelalterliche Kompositionen. Sowohl in dem einen als auch in dem anderen Fall versuchten die Dichter, ihre Ablehnung des Stils der Bewegungen des neunzehnten Jahrhunderts zu zeigen.
    • Spracherneuerung. Um eine neue Sprache zu schaffen, folgte man dem Muster der Kostbarkeit, das heißt, der Schaffung einer Sprache, die schön war und sich von der Alltagssprache unterschied. Dafür Kultismen (Wörter griechischen oder lateinischen Ursprungs) und Gallizismen (Wörter französischen Ursprungs). Ein weiterer Unterschied zur Umgangssprache bestand darüber hinaus darin, dass in diesen Gedichten der Referent nie deutlich, sondern durch Suggestionen evoziert wurde.
    • Verfahren und Redewendungen. Das rhetorische Figuren die in dieser Bewegung verwendet wurden, waren sehr unterschiedlich, aber die Sinnesbilder (diejenigen, die sich auf die Sinne beziehen). Diese Verfahren waren den Verfahren anderer Künste ähnlich. Zum Beispiel:

    -Musikalität. Viel Wert wurde auf Rhythmus und Metrum gelegt, um eine gewisse Klangfülle zu erzeugen.
    -Adjektiv. Eine große Anzahl von Adjektiven wird verwendet, um Farben und Formen hervorzurufen, um einen ähnlichen Effekt wie in der bildenden Kunst zu erzielen.
    –Synästhesie. Zwei Empfindungen werden vermischt, zum Beispiel Sehen und Riechen, oder eine Empfindung mit einem Gefühl oder einem Konzept.

    Beispiele modernistischer Gedichte

    1. „Das Alter von Anacreon“ von Leopoldo Lugones (Argentinien)

    Der Nachmittag krönte ihn mit Rosen.
    Seine süßen Verse im göttlichen Chor,
    Sie schwebten davon wie goldene Pollen
    Auf den Flügeln unsichtbarer Schmetterlinge.

    Sie komponierten die sanften Glossen der Mimen,
    Das sonore Meer stöhnte leise,
    Wie ein gehörnter Stier
    An den Streitwagen der Göttinnen gespannt.

    Und es regnete mehr Rosen; und die Stirn
    Des Dichters Bogen süß,
    Und eine jugendliche Wärme floss durch ihre Adern.

    Ihr Haar fühlte sich voller Blumen an,
    Die zitternden Hände tauchten in sie ein …
    Und statt Rosen fand er Lilien.

    1. „Das Geschenk“ von Amado Nervo (Mexiko)

    Oh Leben, hast du vielleicht ein Geschenk für mich reserviert?
    (Sonnenuntergang. Im Turm erklingt schon das Gebet).
    Oh Leben, hast du vielleicht ein Geschenk für mich reserviert?

    Der traurige Wind stöhnte in den trockenen Zweigen;
    die Dämmerung blutet in einer lebhaften Spur aus;
    oh Leben, sag mir, was das letzte Geschenk sein wird!

    Wird eine große Liebe Ihr bestes Geschenk sein?
    (Blaue Augen, blühende Lippen!)
    O welche Freude! Welch ein Glück, wenn es eine große Liebe wäre!

    Oder wird es ein großer Frieden sein: der, den du brauchst
    Meine arme Seele, nach so viel Pilgern mit Sorgfalt?
    Ja, vielleicht ein Frieden... ein unendlicher Frieden!

    …Oder eher das Rätsel, dem ich nachgehe?
    wird aufleuchten, aufleuchten wie ein Stern in der
    tiefe himmel, und dann endlich! Werde ich Gott finden?

    Oh Leben, das windet noch diesen Teil
    aus meinen dunklen Tagen erklingt schon das Gebet;
    Der Abend bricht herein … Beeilen Sie sich und bringen Sie mir Ihr Geschenk!

    1. „Der Sternesäer“ Enrique González Martínez (Mexiko)

    Und du wirst vorbeigehen, und wenn sie dich sehen, werden sie sich sagen: „Welche Straße
    Folgst du dem Schlafwandler? Ignorieren Sie das Gemurmel
    Du wirst gehen, die Leinentunika in der Luft lösen,
    Das weiße Gewand der Verachtung und des Stolzes.

    Sie werden Sie nur wenige begleiten
    Seelen aus Träumen... Aber am Ende des Dschungels
    Als er vor seinen Augen die Felswand sah,
    Sie werden erschrocken sagen: "Hoffentlich kommt er zurück."

    Und du wirst allein die zerklüfteten Pfade erklimmen;
    Dann kommt die fantastische Parade der Landschaften,
    Und Sie kommen alleine an, um die Wolken zu erkunden
    Dort, wo die Gipfel die Sterne küssen.

    Sie werden langsam eine mondhelle Nacht untergehen
    Krank, von traurigen mysteriösen Schatten,
    Halten Sie Ihre Hände und gießen Sie eine nach der anderen,
    Mit einer Geschenkgeste, den leuchtenden Rosen.

    Und sie werden in die Klarheit deiner Fußspuren versunken schauen,
    Und der Jargon dieses Menschenhaufens wird schreien:
    "Er ist ein Dieb der Sterne..." Und deine verschwenderische Hand
    Er wird durch das Leben weiter Sterne streuen ...

    1. „Der Traum“ von Delmira Agustini (Uruguay)

    Über dem Meer, das der träumende Himmel darstellt
    Erhebe meinen blauen Turm mit seiner silbernen Hauptstadt

    Und ich träume in den Liedern, die in meiner Leier schlafen.
    Wenn ein lebendiger Vogel mit scharlachrotem Gefieder
    Am offenen Fenster bleibt er stehen und sieht mich an:
    -Was machst du? -sagt er- da unten ist Frühling! - inspirieren

    Sehnsucht nach Sonne, Rosen, Liebkosungen, Leben,
    Das Zauberwort! Der Vogel fliegt weiter.
    Ich gehe hinunter, mache meine Elfenbeinjacht los
    Und schneidet die Meere zum freudigen Frühling.
    Hinter mir, in den Wellen, einsam und streng
    Mein blauer Turm steht hoch wie ein langer "Traumvogel"!

    1. „Caupolican“ von Rubén Darío (Nicaragua)

    Es ist eine beeindruckende Sache, die die alte Rasse gesehen hat:
    robuster Baumstamm auf der Schulter eines Champions
    wild und kampferprobt, dessen kräftiger Streitkolben
    schwang den Arm des Herkules oder den Arm des Samson.

    Sein Haar als Helm, seine Brust als Rüstung,
    könnte ein solcher Krieger aus Arauco in der Region
    Speerkämpfer der Wälder, Nimrod, der alle jagt,
    einen Stier lähmen oder einen Löwen erwürgen.

    Er ging, er ging, er ging. Er erblickte das Licht der Welt,
    der blasse Nachmittag sah ihn, die kalte Nacht sah ihn,
    und immer der Baumstamm auf dem Rücken des Titanen.

    «Der Toqui, der Toqui!» schreit die erschütterte Kaste.
    Er ging, er ging, er ging. Die Morgendämmerung sagte: "Genug",
    und die hohe Stirn des großen Caupolicán erhob sich.

    1. „Ich züchte eine weiße Rose“ von José Martí (Kuba)

    Züchte eine weiße Rose
    im juni wie im januar
    Für den ehrlichen Freund
    der mir seine freie Hand gibt.

    Und für den Grausamen, der mich zerreißt
    das Herz, mit dem ich lebe,
    Distel- oder Brennnesselanbau;
    Ich züchte die weiße Rose.

    1. „Ich träume von Straßen“ von Antonio Machado (Spanien)

    Ich träume Wege
    pm. Die Hügel
    golden, die grünen Kiefern,
    die staubigen Eichen!…
    Wohin soll der Weg führen?
    Ich singe, Reisender
    entlang der Spur ...
    -Der Nachmittag fällt-.
    "In meinem Herzen hatte ich
    »der Dorn einer Leidenschaft;
    »Ich habe es geschafft, es aus meinem Tag zu reißen,
    "Ich fühle mein Herz nicht mehr."

    Und das ganze Feld für einen Moment
    er bleibt, stumm und düster,
    meditieren. der Wind ertönt
    in den Pappeln des Flusses.

    Der Nachmittag wird dunkler,
    und die Straße, die sich windet
    und leicht weiß,
    es verschwimmt und verschwindet.

    Mein Lied weint wieder:
    "Scharfer goldener Dorn,
    »wer könnte dich fühlen
    »im Herzen genagelt«.

    1. „Nostalgie“ von Jose Santos Chocano (Peru)

    vor zehn Jahren
    dass ich die Welt bereise.
    Ich habe wenig gelebt!
    Ich bin sehr müde!

    Wer in Eile lebt, lebt nicht wirklich:
    wer nicht Wurzeln geschlagen hat, kann keine Frucht bringen.

    Ein fließender Fluss zu sein, eine vorbeiziehende Wolke zu sein,
    Hinterlässt keine Spuren oder Erinnerungen,
    Es ist traurig und trauriger für diejenigen, die fühlen
    Wolke hoch, Fluss tief.

    Ich möchte ein Baum sein, besser als ein Vogel,
    Ich möchte Holz sein, besser als Rauch,
    und auf die Reise, die ermüdet
    Ich bevorzuge das Terroir:
    die Geburtsstadt mit ihren Kirchtürmen,
    archaische Balkone, alte Portale
    und engen Gassen, als ob die Häuser
    Sie wollen nicht zu weit voneinander entfernt sein...
    Ich bin am Ufer
    eines steilen Weges.
    Ich beobachte die Straßenschlange
    dass sich in jedem Berg ein Knoten dreht;
    und dann verstehe ich, dass der Weg lang ist,
    dass das Gelände unwegsam ist,
    dass die Piste beschwerlich ist,
    dass die Landschaft verdorrt …

    Herr, ich bin des Reisens müde, das fühle ich schon
    Nostalgie, ich sehne mich schon danach, ganz in der Nähe zu ruhen
    von mir... Sie werden alle meinen Sitzplatz umgeben
    meine Sorgen und Triumphe zu erzählen;
    und ich, auf dem Weg, den ich reiste
    ein Stickeralbum, das erzähle ich gerne
    die Tausend und eine Nacht meiner Abenteuer
    und ich schließe mit diesem unglücklichen Satz:

    Ich habe wenig gelebt! Ich bin sehr müde!

    1. „Ars“ von Jose Asuncion Silva (Kolumbien)

    Der Vers ist ein heiliges Gefäß. Einfach reinstecken
    ein reiner Gedanke,
    in deren Tiefen Bilder brodeln
    wie goldene Blasen von einem alten dunklen Wein!

    Dort gießen die Blumen, die im ständigen Kampf,
    Die Kälte hat die Welt verlassen,
    köstliche Erinnerungen an Zeiten, die nicht wiederkehren,
    und in Tautropfen getränkte Narden
    damit mich das elende Dasein einbalsamiert
    die von unbekannter Essenz,
    brennt im Feuer der zarten Seele
    ein einziger Tropfen dieses höchsten Balsams ist genug!

    1. „Imaginäre Pilgertaube“ von Ricardo Jaimes Freyre (Bolivianisch)

    Pilgrim imaginäre Taube
    das entzündet die letzten Lieben;
    Seele aus Licht, Musik und Blumen
    imaginäre Wandertaube.

    Fliege über den einsamen Felsen
    das das eisige Meer der Sorgen badet;
    Da ist zu deinem Gewicht ein Strahl der Brillanz,
    auf dem düsteren einsamen Felsen...

    Fliege über den einsamen Felsen
    Wandertaube, Schneeschwinge
    wie göttliche Gastgeber, Flügel so leicht ...

    Wie eine Schneeflocke; göttlicher Flügel,
    Schneeflocke, Lilie, Wirt, Nebel,
    imaginäre Wandertaube…

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