Skriptbeispiel abspielen
Schriften / / July 04, 2021
In den Theateraufführungen wird ein Text mit dem Titel „Theaterstück Skript ", es hat eine Reihe von Eigenschaften, die es dem Schauspieler ermöglichen, sich selbst zu leiten.
Dieser Text kann die Wörter und Bewegungen direkt beschreiben oder mit Anmerkungen oder Glossen versehen sein, die Ihr Verständnis klären.
Das Theaterskript ist unterteilt in:
- Handlungen
- Szenen und
- Pausen
Die ersten beiden sind hierarchisch verknüpft, da jeder Akt aus einer bestimmten Anzahl von Szenen besteht und Pausen in die Szenen eingestreut sind.
Beispiel für ein Theaterdrehbuch:
ERSTER AKT
Monicas Wohnungsbad. Ein sehr gut eingerichtetes Badezimmer mit luxuriösen Oberflächen. Die Tür ist auf der linken Seite. Pastellgelbe Fliesen mit ineinandergreifenden Figuren. Das Waschbecken hat unten zwei Türen, oben einen Spiegel, der die Decke berührt, rechts eine Toilette und rechts davon der Whirlpool. Drei dekorative Rahmen. Farbige Seifen und ein Blumentopf.
SZENE I
Monica geht ins Badezimmer, hält ein schnurloses Telefon in der Hand, schließt die Tür und betrachtet sich im Spiegel. nachdenklich und als würde sie sich selbst wiedererkennen, überrascht aussehen, als ob ihr Spiegelbild nicht ihres wäre Sie selbst. Er berührt sein Gesicht.
Monika: Mm! Es gibt keinen Zweifel; Ich sehe nicht mehr gleich aus, ich bin nicht mehr gleich. Diese letzten zwanzig Jahre haben mich umgebracht. Die Tränensäcke unter meinen Augen sind von Schlaflosigkeit, die Krähenfüße neben den Schläfen sind das Ergebnis meiner unbefriedigten und mittelmäßigen Erfahrung; dieses Zeichen (das auf das Zeichen zeigt, das das Lächeln im Laufe der Zeit hinterlässt) ist heuchlerisch. Zu leben, was ich nicht bin, mich als Porzellanpuppe zu zeigen, die nicht zerbrechen darf und Zuneigung für die Menschen vortäuscht, die sie nicht ertragen kann, (seufzt vor Entmutigung und Resignation).
Er hält kurz inne, während er ihr Gesicht weiter untersucht.
Monika: Die Falten auf meiner Stirn sind darauf zurückzuführen, dass ich mich in Mamas und Papas schützenden Armen geborgen habe und was ich war Sie wollten, dass ich bin und nicht das, was ich sein muss oder vielmehr wer ich bin und in mir komprimiert ist meine; eingesperrt in einen unzerbrechlichen und unüberwindlichen Käfig tief in mir und dass nur die Konfrontation mit meinen Ängsten und mir sie befreien würde.
Szene ii
Sie nimmt den Hörer ab und wählt ohne zu zögern, aber ein wenig ängstlich, ungeduldig eine Nummer.
Monika: Hallo! (in sinnlichem Ton) Ich habe deine Stimme schon vermisst. Wir haben uns tagelang nicht gesehen und ich brauche dich schon hier bei mir, ich konnte nur an dich denken, ohne ein bisschen Konzentration zu verlieren. Ich brauche dich in der Nähe. Deine Liebkosungen nicht zu haben, macht mich verrückt und verärgert mich... weißt du (flüsternd).
(PAUSE)
Monika: Ich liebe dich auch (sentimental).
(PAUSE)
Monika: Puh! (verwundert). Okay, versuchen wir es.
Er rutscht über die Toilette, beginnt mit seinen Haaren zu spielen, folgt seinem Nacken und schließt die Augen.
Monika: Ahh! (im Seufzerton).
Er fährt mit seiner Hand fort, die sich selbst streichelt, fährt mit den Brüsten fort, bis er Sex erreicht.
Er reagiert, öffnet die Augen, steht auf und beginnt sich auszuziehen. Taktvoll zieht sie ihre Bluse aus, knöpft ihren BH auf und lässt ihn auf den Boden fallen. Sie hält das Telefon mit ihrer Schulter und kneift mit beiden Händen heiß in ihre beiden Nippel, bis sie hart werden. Die Schuhe fliegen auf die andere Seite des Badezimmers.
Monika: Mm! (in einem ekstatischen Ton).
Verzweifelt knöpft er seine Hose eine nach der anderen auf, zieht sie aus und bleibt nur in seiner Hose.
Monika:Bitte fahre fort! Halte nicht an.
Das Höschen ist aus. Monica ist komplett nackt und bleibt ekstatisch. Er beginnt mit der rechten Hand zu masturbieren und unterbricht die Aktion, um sich in die Badewanne zu legen. Monica bleibt in der Badewanne gelehnt, macht lustvolle Gesten und streichelt sich komplett mit beiden Händen.
ZWEITER AKT
Monica und Mariana in der Mädchenabteilung des letzteren, vor zehn Jahren. Es ist eine kleine Wohnung, aber gut eingerichtet. Kein Schnickschnack, aber ohne einen einzigen Mangel. Sie befinden sich auf dem Kingsize-Bett in der Mitte des Zimmers auf einer blauen Bettdecke. Im Hintergrund sieht man die Küche. Ein Toaster und ein Entsafter.
SZENE I
Monica und Mariana lieben sich im Bett des zweiten. Monica sitzt auf ihrem Schoß und Mariana liegt vor ihr. Die erste streichelt sanft die Beine der zweiten und beginnt, ihre Zehen zu küssen, langsam und vorsichtig ihre Beine hochzubewegen und ihnen kleine Bissen zu geben. Zwischen solchen Küssen, die bis zu ihren Hüften reichen, mit den Küssen fortfahren und mit Liebkosungen ergänzen, dreht sie Mariana um und geht auf dem Rücken weiter, wo sie ein paar stoppt Augenblicke.
Monika: Es besteht kein Zweifel, du bist das Einzige in meinem Leben. Ich hoffe das hält bis in die verdammte Ewigkeit, dass uns keine andere Zeit trennt und wir uns mutig stellen Kraft und Aufrichtigkeit all die Widrigkeiten, die uns auf diesem Weg zum Höhepunkt unserer Leben.
Mariana: Ich hoffe nur, dass unsere Träume wahr werden und dass alles, was Sie sagen, wahr wird.
Es reicht bis zu den Haarspitzen und reibt sie mit plötzlichen und fröhlichen Bewegungen.
Dort angekommen umarmen sie sich fest und küssen sich mit ungezügelter Leidenschaft. Sie wenden sich von links nach rechts von rechts nach links in einem Akt der Liebe und werden zu einem einzigen Wesen wie in einer schwebenden Zeit, die kein Ende zu nehmen scheint.
Mariana, die auf Monica gelassen wurde, legt ihr Geschlecht auf das ihrer Partnerin und sie beginnen zwei Minuten lang Beckenbewegungen auszuführen.
Der obere lehnt sich an eine Seite des unteren und sie beginnen sich gegenseitig zu masturbieren.
Sie scheinen kurzatmig zu sein, aber es gibt keine Absicht, das Ereignis zu stoppen. Monica klettert buchstäblich auf Mariana und die Beckenbewegungen werden wiederholt. Nach zwei Schreien (jeweils einer, die aber durch die Gleichförmigkeit der Zeit im Orgasmus verwirrt sind.)
DRITTER AKT
Monicas Wohnungsbad. Ein sehr gut eingerichtetes Badezimmer mit luxuriösen Oberflächen. Die Tür ist auf der linken Seite. Pastellgelbe Fliesen mit ineinandergreifenden Figuren. Das Waschbecken hat unten zwei Türen, oben einen Spiegel, der die Decke berührt, rechts eine Toilette und rechts davon der Whirlpool. Drei dekorative Rahmen. Farbige Seifen und ein Blumentopf.
SZENE I
Monica ist immer noch begeistert in der Wanne mit dem Telefon zwischen Schulter und Ohr.
Monika: Meine Familie? Du hast schon angefangen. Einen schönen Moment wie den, an den wir uns nur für meine Familie erinnern, zu schneiden.
(PAUSE)
Monika: Ah! Es ist also nicht meine Familie, sondern du. Du bist derjenige, der zum Gleichen und Gleichen zurückkehrt.
(PAUSE)
Monika: Ich will es, aber ich kann nicht.
(PAUSE)
Monica nimmt den Hörer ab und steht auf, dreht sich aber weiter in der Badewanne.
Monika: Nein, ich wage es definitiv nicht, aber ich will es. Ich weiß nicht, das ist so schwierig und so verwirrend. Wir sind jetzt seit zehn Jahren so, warum nicht weitermachen.
(PAUSE)
Monika: Es ist nicht so, dass ich dich nicht geliebt hätte, du bist der Grund für mein Leben. Du bist der Grund für jeden Morgen, der Mond aller dunklen Nächte. Meine Inspiration. Aber was werden sie sagen. Sie werden mich auf der Straße zurücklassen und was soll ich dann tun. Stell dir vor, ich wohne bei dir und wenn es nicht klappt. Wovon werde ich leben, wo werde ich schlafen? Und noch schlimmer, was soll ich essen? Ich weiß nicht, wie ich etwas tun soll, woran würde ich arbeiten?
(PAUSE)
Monika: Nun, darüber müssen Sie nachdenken.
(PAUSE)
Monika: Was das Risiko eingehen? Sie sprechen von Risiken! Du weißt nicht, welches Risiko ich jedes Mal eingehe, wenn ich dich sehe, jedes Mal, wenn du mit mir redest, jedes Mal, wenn wir uns lieben. Sie kennen das Risiko nicht, das ich aus dem einfachen und einfachen Grund eingehe, weil ich hier sitze und mit Ihnen rede. Jemand könnte unser Gespräch belauschen.
Szene ii
Roberto kommt auf die Bühne, geht zur Badezimmertür, hält ein Ohr an die Tür. Und es berührt:
Robert:Monika? Was hast du Liebe Du fühlst dich gut an? Du bist schon lange drin, du bist da, seit ich angekommen bin. Ist irgendwas?
Monika: Robert? Du bist angekommen; Nein, mit mir ist nichts los, meine Liebe. Einfache Magenbeschwerden, weißt du, du isst etwas und magst es nicht, ein bisschen schwer aber nur das, gleich gehe ich und es passiert mir, damit wir zu Abend essen können.
Monica legt wortlos auf. Sie stellt es auf das Waschbecken, bedeckt ihr Gesicht, hält sich die Haare, seufzt erleichtert auf, öffnet die Tür und geht aus dem Badezimmer.
Robert: Was hast du wenig? Hallo? Ich mache mir Sorgen um dich (Er drückt sie fest an seine Brust und küsst sie auf die Wange).
Monika: Ich habe dir schon einfache Magenverstimmungen erzählt, aber sie sind schon an mir vorbeigegangen, ernsthaft mach dir keine Sorgen (Monica gibt Roberto einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, nimmt ihn bei der Hand und sie gehen nach draußen. Szene).
Monika: Haben Sie Hunger auf das Abendessen? Ich kauf dir besser einen Kaffee.
Robert: Wo immer?
Monika: Warum nicht.
Robert: Ha! Ich hoffe übrigens, dass der Anrufbeantworter nicht ausgefallen ist. Denn gerade jetzt, wo ich an dem Raum vorbeiging, den ich aufnahm.
ENDE