Konzept in Definition ABC
Verschiedenes / / July 04, 2021
Von Javier Navarro, im August 2018
In Bezug auf die Abstimmungsprozesse, die in a Nation es gibt mehrere gleichwertige Bezeichnungen wie Wahlen, Wahlen, Volksbefragung oder Wahlverfahren. Sie alle teilen die gleiche Grundidee: die Menschen, die das erkannt haben Recht zur Abstimmung können sie ihren Willen durch die Wahlurne äußern.
Die meisten Wahlen finden in einem demokratischen Kontext statt
In einigen Diktaturen werden Bürger konsultiert, um ihre Meinung zu bestimmten Themen zu äußern. Im Kontext eines totalitären Regimes bieten Wahlen jedoch keine ausreichenden Garantien.
Demokratische Wahlen sind mit einer Reihe von Anforderungen und Bedingungen verbunden. Einige von ihnen sind die folgenden:
1) Das Wahlverfahren wird durch die Recht,
2) für eine faire Abstimmung ist es notwendig, die individuellen Freiheiten zu gewährleisten,
3) die verschiedenen politischen Formationen üben die Kontrolle über den Abstimmungsprozess aus,
4) es gibt einen Wahlvorstand oder ein Gremium von Aufsicht die im Falle einer möglichen Unregelmäßigkeit als Regulierungsbehörde fungiert.
Zum Spanne dieser Bedingungen ist bei freien Wahlen eine rechtliche Anerkennung in Bezug auf die Freiheit der Ausdruck und Kammern der Volksvertretung.
Der Ursprung des Begriffs Wahlen liegt in der Kultur des antiken Roms
Dieses Wort kommt vom lateinischen comitia, was wörtlich „zusammengehen“ bedeutet. Aus historischer Sicht waren Wahlen Versammlungen oder Versammlungen des Volkes, in denen Bürger ihre Meinung zu öffentlichen Angelegenheiten äußerten. Diese Form von Beteiligung beliebt war nicht der einzige, da es ja auch den Senat gab, aber dieser Institution er hatte einen aristokratischen Charakter.
Es gab verschiedene Arten von Volksversammlungen, wie die Comitia Tributa oder die Comitia Centuriata. In diesen Treffen konnten die Menschen ihren Willen zum Ausdruck bringen. Aus diesem historischen Kontext stammt auch der Ausdruck vox populi.
In Volksversammlungen wurden keine rechtskräftigen Entscheidungen getroffen. Die Leute, die daran teilnahmen, gaben ihre Meinung ab, applaudierten oder riefen, aber ihre Ansichten hatten keinen rechtlichen Wert. In der römischen Gesellschaft wurde diesen Versammlungen jedoch ein politischer Wert zugeschrieben, da man in ihnen die Anliegen des einfachen Volkes erkennen konnte.
Kurz gesagt, die Versammlungen waren kein Repräsentationssystem Politik, sondern eine Gruppe von Bürgern, die in soziale Kategorien gruppiert sind.
Fotos: Fotolia - nikiteev / anggar3ind
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